Eine Bürgerinitiative beschloss 1999 einen bundesoffenen Wettbewerb durchzuführen zur Erlangung von Entwürfen für die Errichtung eines Denkmals im Gedenken an die friedliche Revolution 1989.
Als Standort wurde der Platz vor dem Dom ausgewählt.
Im Dom begannen die Veranstaltungen und wirkten nach außen.
Die Skulptur ist außen in Bronzeguss gefertigt, die inneren Zylinderflächen sind aus Edelstahl. Bodeneinbaustrahler lassen nachts durch die Spalte das Licht nach außen leuchten.
Vier Bronzegussplatten umgeben bodenbündig die Plastik. Sie tragen die Schriftzüge: Freiheit, Demokratie, Einheit, Frieden. In die umgebenden Pflastersteine wurden 470 Namen von Spendern eingraviert, die dieses Denkmal ermöglicht haben.
Das Denkmal wurde am 3. Oktober 2003 im Zuge der Bundesfeier zum Tag der Deutschen Einheit eingeweiht.
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